top of page

Leistungen

Ihre Kinder profitieren vom ganzheitlichen Ansatz,

der körperliche, kognitive und emotionale Entwicklung berücksichtigt.

Durch meine individuelle Betreuung und Förderung werden Potentiale ausgeschöpft und entfaltet.

Durch Nutzung der vorhandenen Ressourcen und engagierte multiprofessionelle Kooperationen mit Eltern und weiteren Fachleuten aus Schulen und Kitas sowie Therapeuten und Ärzten, schaffen wir gemeinsam die Voraussetzungen für eine erfülltere Zukunft.

Heilpädagogische Arbeit:

  • Heilpädagogisches Spielen

  • Kreatives Gestalten

  • Kommunikation

  • Wahrnehmungsförderung

  • Sozialtraining

  • Entspannungstechniken für die ganze Familie

  • Resilienztraining, stark und mutig für den Alltag

Heilpädagogisches Spielen

Heilpädagogisches Spielen spielt eine zentrale Rolle in meiner heilpädagogischen Praxis, da es eine vielseitige und effektive Methode ist, um die Entwicklung und Förderung von Kindern und Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf zu unterstützen. Hier sind einige Aspekte, wie heilpädagogisches Spielen in meiner heilpädagogischen Praxis angewendet werden kann:

  • Individualisierung: Heilpädagogisches Spielen berücksichtigt die individuellen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Interessen jedes Kindes. Spiele werden gezielt ausgewählt und angepasst, um auf die spezifischen Herausforderungen und Entwicklungsbereiche jedes Einzelnen einzugehen.

Förderung der Entwicklung: Spiele können dazu beitragen, die motorische Entwicklung, sensorische Integration, kognitive Fähigkeiten, soziale Interaktion, emotionale Regulation und kommunikative Fähigkeiten zu fördern.

Aufbau von Beziehungen: Heilpädagogisches Spielen schafft eine positive und vertrauensvolle Beziehung zwischen der Fachkraft und dem Kind. Diese Beziehung bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Förderung und unterstützt das Kind bei der Bewältigung von Herausforderungen.

  • Lern- und Erfahrungsräume: Spiele bieten sichere Umgebungen, in denen Kinder neue Fähigkeiten erproben und Erfahrungen sammeln können. Dies kann dazu beitragen, das Selbstvertrauen und die Selbstwirksamkeit zu steigern.

  • Kommunikationsförderung: Durch interaktive Spiele werden Kommunikationsfähigkeiten, verbale und nonverbale Ausdrucksformen sowie das Verstehen von sozialen Signalen gefördert.

  • Strukturierung und Routinen: Spiele können helfen, Struktur und Routine in den Alltag von Kindern mit besonderem Förderbedarf zu bringen. Dies kann ihnen Sicherheit bieten und zur besseren Bewältigung von Veränderungen beitragen.

  •  Stressbewältigung: Spiele können als Ventil dienen, um Stress und Emotionen auf positive Weise zu bewältigen. Sie können helfen, Spannungen abzubauen und das Wohlbefinden zu steigern.

  • Inklusion: Heilpädagogisches Spielen kann in inklusiven Bildungsumgebungen genutzt werden, um Kindern mit besonderem Förderbedarf die Möglichkeit zu geben, sich gemeinsam mit ihren Altersgenossen zu entwickeln und zu lernen.

  •  Familienarbeit: Spiele können in die Arbeit mit den Familien integriert werden, um ihnen Anregungen für die spielerische Förderung zu Hause zu geben und die Eltern-Kind-Interaktion zu stärken.


 

Kreatives Gestalten

Heilpädagogisches kreatives Gestalten ist eine Methode, die in der Heilpädagogik eingesetzt wird, um die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf zu fördern. Diese Methode nutzt verschiedene kreative Ausdrucksformen, wie Malen, Zeichnen, Basteln, Modellieren und andere gestalterische Aktivitäten, um emotionale, kognitive, soziale und motorische Fähigkeiten zu unterstützen.

Hier sind einige Aspekte, wie heilpädagogisches kreatives Gestalten in der Praxis angewendet werden kann:

  1. Selbstausdruck und Kommunikation: Kreative Aktivitäten bieten den Kindern die Möglichkeit, sich auf non-verbale Weise auszudrücken, insbesondere wenn sie Schwierigkeiten mit der verbalen Kommunikation haben. Durch das Gestalten können sie ihre Gedanken, Gefühle und Erlebnisse zum Ausdruck bringen.

  2. Emotionale Verarbeitung: Das kreative Gestalten kann als Mittel zur Bewältigung von Emotionen dienen. Kinder können ihre Gefühle auf eine symbolische Weise ausdrücken und bearbeiten, was zur emotionalen Entlastung beiträgt.

  3. Feinmotorische Entwicklung: Das Malen, Zeichnen, Schneiden und Basteln fördert die Feinmotorik und die Hand-Augen-Koordination. Dies kann besonders wichtig für Kinder mit motorischen Schwierigkeiten sein.

  4. Kognitive Entwicklung: Beim Gestalten werden kognitive Fähigkeiten wie Planung, Problemlösung und räumliches Denken gefördert. Kinder können ihre Fantasie nutzen, um Lösungen zu finden und Ideen umzusetzen.

  5. Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl: Das Erstellen von Kunstwerken stärkt das Selbstbewusstsein, da die Kinder ihre kreativen Fähigkeiten entdecken und schätzen lernen.

  6. Soziale Interaktion: Kreatives Gestalten kann in Gruppen durchgeführt werden, was die Möglichkeit zur sozialen Interaktion und Zusammenarbeit bietet. Gemeinsame Projekte fördern das Teilen, Abstimmen und die Kommunikation untereinander.

  7. Sinneswahrnehmung: Das Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien und Texturen kann die sensorische Wahrnehmung und Sensibilität fördern.

  8. Struktur und Organisation: Beim Planen und Umsetzen von gestalterischen Projekten lernen die Kinder, sich zu organisieren und Aufgaben zu strukturieren.

  9. Themenorientierte Arbeit: Heilpädagogisches kreatives Gestalten kann themenorientiert gestaltet werden, um spezifische Fähigkeiten oder Entwicklungsziele anzusprechen. Beispielsweise kann ein Thema wie "Farben" dazu genutzt werden, Farberkennung und Benennung zu üben.

Kommunikationsförderung

Unterstützung in der Verbesserung der verbalen und nonverbalen Kommunikation. Die Kommunikationsförderung spielt eine zentrale Rolle in der Heilpädagogik, insbesondere bei der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf, die Schwierigkeiten bei der sprachlichen Kommunikation haben. Hier sind einige Ansätze und Methoden zur Kommunikationsförderung in der heilpädagogischen Praxis:

  1. Unterstützte Kommunikation: Dies umfasst eine Reihe von Techniken, Hilfsmitteln und Strategien, um Menschen mit eingeschränkter Kommunikationsfähigkeit dabei zu unterstützen, sich auszudrücken. Dazu gehören beispielsweise Gebärden, Kommunikationsbücher, Bildsymbole oder elektronische Kommunikationshilfen.

  2. Verbale und nonverbale Kommunikation: Heilpädagogen arbeiten daran, verbale Kommunikationsfähigkeiten zu fördern, sei es durch Wortschatzaufbau, Ausspracheübungen oder das Verständnis von Sprache. Gleichzeitig wird auch Wert auf nonverbale Kommunikation gelegt, wie zum Beispiel Mimik, Gestik und Körperhaltung.

  3. Kommunikationsstrategien: Kinder mit besonderem Förderbedarf können spezifische Kommunikationsstrategien erlernen, wie z.B. über das Erlernen von Gebärden unterstützende Kommunikation oder Unterstützende Kommunikation, um gezielter mit anderen zu interagieren. Das kann das Erfragen von Informationen, das Ausdrücken von Bedürfnissen oder das Teilen von Emotionen umfassen.

  4. Spielbasierte Kommunikation: Spiele und spielerische Aktivitäten können genutzt werden, um die Kommunikation zu fördern. Hierbei lernen Kinder, sich gegenseitig Anweisungen zu geben, Fragen zu stellen oder gemeinsam an einer Aufgabe zu arbeiten.

  5. Narratives Erzählen: Heilpädagogen können Kinder dazu anleiten, Geschichten zu erzählen oder zu schreiben. Dies fördert nicht nur die sprachliche Entwicklung, sondern hilft auch beim Strukturieren von Informationen und der Entwicklung von Fantasie.

  6. Soziale Kommunikation: Heilpädagogen arbeiten daran, soziale Kommunikationsfähigkeiten zu stärken, wie zum Beispiel das Verstehen von sozialen Regeln, das Erkennen von Emotionen bei anderen und das Abstimmen der eigenen Kommunikation auf verschiedene soziale Kontexte.

  7. Inklusive Kommunikationsumgebungen: Die Schaffung von inklusiven Umgebungen ermöglicht Kindern mit besonderem Förderbedarf, mit ihren Altersgenossen zu kommunizieren und zu interagieren. Hierbei wird auf die Schaffung von Kommunikationsanreizen und unterstützenden Strukturen geachtet.

  8. Familienarbeit: Eltern und Angehörige werden in die Kommunikationsförderung einbezogen, um eine konsistente und unterstützende Kommunikationsumgebung zu schaffen.

  9. Individuelle Anpassung: Die Kommunikationsförderung wird auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten jedes Kindes abgestimmt. Es werden individuelle Kommunikationspläne entwickelt, die auf die spezifischen Ziele des Kindes ausgerichtet sind.

 

Wahrnehmungsförderung

In der Wahrnehmungsförderung werden alle Sinnesbereiche geschult.

Aus zahlreichen sensorischen Angeboten können die Kinder gezielter Reize erfassen und verinnerlichen. Durch Kneten, arbeiten mit Ton, Spielen mit Sensoschaum, Zaubersand, Erbsen, Linsen, weichen und harten Materialien, durch das Hören von verschiedenen Klängen über das "Klangei" oder Musikinstrumenten sowie wahrnehmen von Farben und Lichtern und vieles mehr, kann die sensorische Integration mit viel Freude und zielführend gepflegt werden.

Psychomotorik

 

Psychomotorik umfasst Übungen zur Verbesserung  von Fein- und Grobmototrik sowie  zur sensorischen Integration. Entspannungsübungen und Spiele, fördern die soziale Interaktion und das emotionale Wohlbefinden. Hierbei werden die Kinder mit körperlichen und sensorischen Erfahrungen konfrontiert, um koordinative und taktile, propriozeptive und kinesthetische Bewegungsabläufe zu erfahren. Durch verschiedene Bewegungsspiele allein oder in Gruppen wird die interaktive und seriale Kompetenz geschult. Kinder werden dadurch stark und lernen ihre Ressourcen kennen.

Soziales Training

Heilpädagogisches Sozialtraining bezieht sich auf eine pädagogische Methode, die darauf abzielt, soziale Kompetenzen und soziales Verhalten bei Kindern und Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf zu fördern. Diese Methode hilft den Teilnehmern dabei, bessere soziale Beziehungen aufzubauen, zwischenmenschliche Konflikte zu bewältigen, Empathie zu entwickeln und angemessenes Verhalten in verschiedenen sozialen Situationen zu zeigen.

Hier sind einige Aspekte, wie heilpädagogisches Sozialtraining in der Praxis angewendet werden kann:

  1. Soziale Fähigkeiten: Das Training konzentriert sich darauf, grundlegende soziale Fähigkeiten zu vermitteln, wie z.B. aktives Zuhören, Blickkontakt, Kommunikation, Kooperation, Teilen, Empathie und die Interpretation nonverbaler Signale.

  2. Konfliktbewältigung: Teilnehmer lernen Strategien zur effektiven Bewältigung von Konflikten und Meinungsverschiedenheiten, um Eskalation zu verhindern und Kompromisse zu finden.

  3. Soziale Rollenspiele: Durch Rollenspiele und nachgestellte soziale Situationen können die Teilnehmer üben, wie sie sich in verschiedenen Kontexten verhalten können. Dies ermöglicht es ihnen, verschiedene Perspektiven zu verstehen und angemessen zu reagieren.

  4. Selbstregulation: Heilpädagogisches Sozialtraining kann Strategien zur Selbstregulation und Impulskontrolle vermitteln, um situationsgerecht zu handeln und emotionalen Ausbrüchen entgegenzuwirken.

  5. Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl: Durch das Training können Kinder und Jugendliche ihr Selbstbewusstsein stärken und ein positives Selbstwertgefühl entwickeln, was wiederum ihr soziales Verhalten beeinflusst.

  6. Empathieentwicklung: Das Training betont die Bedeutung der Empathie, indem es den Teilnehmern hilft, die Gefühle und Bedürfnisse anderer zu erkennen und darauf angemessen zu reagieren.

  7. Gruppendynamik: Heilpädagogisches Sozialtraining kann in Gruppen durchgeführt werden, wodurch die Teilnehmer lernen, in einer Gruppe zu interagieren, zu kooperieren und Konflikte konstruktiv anzugehen.

  8. Transfer in den Alltag: Das Gelernte wird auf alltägliche Situationen übertragen, um sicherzustellen, dass die erworbenen sozialen Fähigkeiten tatsächlich angewendet werden.

  9. Familienarbeit: Eltern und Angehörige werden oft in das Training einbezogen, um die Anwendung der erlernten Fähigkeiten zu Hause und in anderen sozialen Umgebungen zu unterstützen.

  10. Kooperation mit Schulen und Institutionen

Eine enge Zusammenarbeit mit Schulen, Kindergärten und anderen relevanten Einrichtungen, um die Inklusion der betreuten Personen zu fördern

 

Entspannung für die ganze Familie

Entspannungstechniken spielen eine wichtige Rolle in der Heilpädagogik, da sie dazu beitragen können, Stress abzubauen, die emotionale Regulation zu fördern und das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen zu verbessern. Hier sind einige Entspannungstechniken, die in meiner Praxis häufig eingesetzt werden:

  1. Progressive Muskelentspannung (PME): Bei dieser Technik lernen die Kinder, ihre Muskeln bewusst anzuspannen und dann wieder zu entspannen, um Spannungen im Körper abzubauen. Dies kann helfen, körperliche Entspannung zu fördern.

  2. Atemübungen: Kinder lernen, ihre Atmung zu kontrollieren und tiefe, langsame Atemzüge zu nehmen. Dies kann dazu beitragen, Stress und Angstzustände zu reduzieren.

  3. Yoga: Diese körperlichen Übungen fördern die Flexibilität, verbessern die Körperwahrnehmung und können dazu beitragen, Stress abzubauen.

  4. Musik: Das Ausdrücken von Emotionen durch Musik kann eine beruhigende Wirkung haben und den emotionalen Ausdruck fördern.

  5. Geschichten und Fantasiereisen: Kinder können durch das Erzählen von beruhigenden Geschichten oder das Mitmachen bei Fantasiereisen in eine entspannte und positive innere Welt eintauchen.

  6. Achtsamkeit und Meditation: Diese Techniken können Kindern helfen, im Hier und Jetzt zu sein und Stress abzubauen, indem sie sich auf den Moment und ihre Gedanken konzentrieren.

Es ist wichtig, Entspannungstechniken in der Heilpädagogik individuell auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten des Kindes oder Jugendlichen abzustimmen. Darüber hinaus werden Eltern angeleitet, um zu Hause unterstützende Entspannungspraktiken einsetzen zu können.

"Snoezelen" ist ein Konzept, das in meiner Praxis gerne  eingesetzt wird, um Entspannung und Wohlbefinden bei Menschen mit besonderen Bedürfnissen, insbesondere bei Menschen mit geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen, zu fördern. Der Begriff  "Snoezelen" setzt sich aus den niederländischen Wörtern "snuffelen" (erkunden, schnüffeln) und "doezelen" (dösen) zusammen und beschreibt die Idee, dass Menschen in einer speziell gestalteten Umgebung mit sensorischen Reizen in entspannter Weise experimentieren und erkunden können.

Die Snoezelen-Umgebung ist ein speziell gestalteter Raum, der mit verschiedenen sensorischen Reizen ausgestattet ist, darunter:

  1. Licht: Sanftes, beruhigendes Licht in verschiedenen Farben, das langsam wechselt oder gedimmt werden kann.

  2. Klang: Entspannende Musik, Naturgeräusche oder ruhige Töne, die im Raum abgespielt werden.

  3. Taktile Elemente: Verschiedene Texturen und Materialien, die berührt werden können, wie flauschige Teppiche, Kissen oder Stoffe.

  4. Aromatherapie: Der Einsatz von angenehmen Düften oder ätherischen Ölen zur Förderung der Entspannung.

  5. Bewegung: Sanfte Bewegungen, wie schwingende Hängematten oder Wassersäulen, können in den Raum integriert werden.

 

Das Ziel des Snoezelen-Konzepts besteht darin, eine sichere und angenehme Umgebung zu schaffen, in der Menschen mit besonderen Bedürfnissen entspannen, Stress abbauen und ihre Sinne erkunden können. Snoezelen kann in der Arbeit mit Kindern und Erwachsenen eingesetzt werden, die sensorischen Verarbeitungsstörungen oder anderen Herausforderungen leiden.

Resilienz-Coaching stark für den Alltag

Resilienz-Coaching für Kinder ist eine wichtige pädagogische Maßnahme, um Kindern die Fähigkeit zu vermitteln, mit Stress, Veränderungen und Herausforderungen besser umzugehen und ihre psychische Widerstandsfähigkeit zu stärken. Hier sind einige Ansätze und Prinzipien für ein Resilienz-Coaching für Kinder:

  1. Emotionale Intelligenz entwickeln: Kinder sollen lernen, ihre eigenen Gefühle zu erkennen, auszudrücken und zu verstehen. Dies ermöglicht es ihnen, mit Emotionen wie Wut, Angst und Frustration auf konstruktive Weise umzugehen.

  2. Problemlösungsfähigkeiten fördern: Kinder können lernen, wie man Probleme identifiziert, Lösungen sucht und Entscheidungen trifft. Dies stärkt ihr Selbstvertrauen und ihre Fähigkeit, Schwierigkeiten zu bewältigen.

  3. Selbstregulation üben: Kinder sollten Techniken erlernen, um ihre Emotionen zu kontrollieren und sich zu beruhigen, wenn sie sich gestresst oder überfordert fühlen. Atemübungen, Achtsamkeitsübungen und Entspannungstechniken können hier hilfreich sein.

Beratung und Coaching
 

Eltern- und Bezugspersonengespräche und Coaching

Ich biete individuelle Unterstützung für Eltern, um Herausforderungen des Erziehens zu meistern.

Zusammen arbeiten wir an Konflikten und ich biete maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Alltagsherausforderungen an. Bei mir erlernen Sie miteinander zu kommunizieren und Missverständnisse zu vermeiden. Schaffen Sie eine tiefere Verbindung und stärkere Beziehung innerhalb Ihrer Familie. 

Die Perspektive der Eltern, Betreuer oder anderer Bezugspersonen ist von großer Bedeutung. Durch Gespräche mit Ihnen erhalten ich wertvolle Einblicke in die Lebenswelt der betroffenen Person und kann Ihnen den Weg zu einem entspannteren Familienleben erleichtern. 

Das Coaching  kann selbstverständlich in meiner Praxis sowie über Videokonferenzen stattfinden. Sprechen Sie mich an.

Kurse

Elternberatung mal anders.

Einmal wöchentlich haben Sie die Möglichkeit sich mit anderen Elternteilen auszutauschen und fachkundig durch mich als Heilpädagogin beraten zu lassen.

Die Themen werden individuell, je nach Gruppenanliegen abgestimmt.

Termine bitte per Email oder telefonisch vereinbaren.

Bitte schauen sie auf der Seite "Flyer" nach weiteren Kursangeboten.

Durch meine Erfahrung als Grundschullehrerin in der Arbeit mit Kindern und Eltern, kann ich Ihnen effiziente und themenübergreifende Fortbildungen anbieten.

Ich gebe Ihnen einen gefüllten "Skillkoffer" mit auf den Weg, damit Sie den Kita- und Schulalltag handlungsorientierter und individueller gestalten können. Profitieren Sie außerdem von meinem Fachwissen aus der Tätigkeit als Krankenschwester und Kinderschutzfachfrau.

  • Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit herausforderndem Verhalten

  • Gelingende Elterngespräche (systemischer Ansatz)

  • Erläuterung verschiedener Behinderungsbilder z.B. Down-Syndrom, Autismus-Spektrum-Störung, FASD und viele mehr.

  • Umgang mit Kindern mit Behinderung in Kita und Schule z.B. inklusive, handlungs- und ressourcenorientierte Förderung

  • Gebärdenunterstützende Kommunikation (GUK), Anwendung im Alltag, Singen und Reimen mit GUK

  • Pädagogische Prävention gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen

  • Die Angebote sind auf Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst. Sprechen Sie mich gern an.

Dieses Angebot richtet sich an Lehrpersonen, Betreuungspersonal, Teilhabeassisten*innen, Erzieher*innen und Interessierte.

bottom of page